Food, Genuss und Berliner Neuigkeiten

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Bolognese Sauce

Bolognese Sauce

Jeder kennt sie die Bolognese, Sauce Bolognese, kurz Bollo oder ragù alla bolognese und sicherlich hat sie auch bereits fast jeder einmal gekocht. Zudem ist das vielleicht nicht der sinnvollste Begriff um das Ranking des Blogs nach oben zu bekommen 😛

Wie jedoch wird eine gute Bolognese gekocht?
Hierzu bedarf es gar nicht so vieler Zutaten, dafür jedoch ordentliche und ehrliche. Neben frischem Hackfleisch gehört hier ebenso Wurzelgemüse, Knoblauch und ein wenig Tomatenmark dazu.

Zutaten für 4 Personen:

  • 2 EL Pflanzenöl
  • 1 Knoblauchzehe
  • 500g Hackfleisch gemischt
  • ¼ Bund Wurzelgemüse (Lauch, Möhren, Sellerie)
  • 3 EL Tomatenmark
  • ½ Tasse Rotwein
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 TL Oregano, Rosmarin, Thymian gemischt
  • Salz und grober Pfeffer

Zubereitung:

Damit die Sauce Bolognese auch ordentlich Power und Geschmack bekommt, muss man ihr ordentlich Feuer unter dem Hintern machen. Nach dem Motto „Erst einheizen, dann langsam köcheln“ wird die Pfanne ordentlich erhitzt und 2 EL Pflanzenöl (Rapsöl oder Sonnenblumenöl) hinzugegeben. Derweil die Knoblauchzehe in Scheiben schneiden oder klein hacken, je nachdem wie man es persönlich mag. Sobald das Öl anfängt zu rauchen, das Hackfleisch in die Pfanne geben, scharf anbraten und regelmäßig umrühren damit keine großen Hackklumpen entstehen. Knoblauch hinzufügen sobald das Hack leicht Farbe genommen hat. Nun das Wurzelgemüse putzen und in feine Brunoise (feine Würfel) schneiden und dem Hack zufügen. Wenn das Fleisch angenehm gebräunt (nicht verbrannt) ist kann das Tomatenmark hinzugegeben werden und auch dieses leicht rösten und anschließen mit dem Rotwein ablöschen und mit den gehackten Tomaten und ca. 500 ml Wasser oder Gemüsebrühe auffüllen. Nun Lorbeer, Kräuter und Gewürze hinzufügen und 30 Minuten leicht köcheln lassen. Je nachdem wie sehr die Bolognese eingekocht ist kann hier final mit ein wenig gelöster Stärke gebunden werden oder aber die Sauce noch ein wenig länger offen einkochen lassen.